Desc: Al final de la escapada: Regie: Albert Solé. Mit Marcos Ana, Ernesto Cardenal, Diana Garrigosa, Agustín Ibarrola. Er war eine Ikone für eine Generation von Freiheitskämpfern und riskierte häufig sein Leben für seinen Traum von universeller sozialer Gerechtigkeit. Doch sein letzter Kampf würde das Recht auf einen würdigen Tod sein. Als Schlüsselfigur des spanischen Widerstands zahlte Miguel Núñez einen hohen Preis für die Konfrontation mit dem Franco-Regime. Er wurde wiederholt gefoltert, verbrachte 14 Jahre im Gefängnis und wurde zur Hinrichtung verurteilt. Nachdem sein Todesurteil umgewandelt und er schließlich freigelassen wurde, nahm Nuñez die Diktaturen Mittelamerikas auf, kämpfte mit den Sandinisten in Nicaragua und arbeitete unter anderem mit Präsident Evo Morales zusammen. Doch als bei Nuñez eine schwere Krankheit diagnostiziert wurde, beschloss er, seinen Tod in einen Akt der Bestätigung zu verwandeln. Unter dem Druck der Kirche und der extremen Rechten zögern Ärzte in Madrid nun, Palliativpflege durchzuführen. Viele Patienten sind qualvoll gestorben. Nuñez erklärte: „Wenn es keine Freiheit zum Sterben gibt, gibt es auch keine Freiheit zum Leben“ und wurde ein leidenschaftlicher Verfechter der Patientenrechte.